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Die bewegte Geschichte der Ferdinand-Karl-Halle
Vom Pferdestall über ein Pulvermagazin, eine Vielzweckhalle, ein Theater und einen Kindergarten zum Turnzentrum. |
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1855 |
Erbaut. Erster vermutlicher Verwendungszweck als Pferdestall. |
1939- |
Während des 2. Weltkrieges Verwendung als Pulvermagazin. |
1965 |
Privatkauf vom damaligen Obmann Dipl.Ing. Ferdinand Karl von der Bundesgebäudeverwaltung Salzburg. |
1965 - |
Aus- |
1967 |
Eröffnung durch den Minister Dr. Vinzenz Kotzina und den Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleisner sowie zahlreichen Ehrengästen. |
1971 |
Hauptsächliche Verwendung als Trainingshalle für Geräteturnen. Periodische Verwendung als Turnsaal für Wochenendtraining und Trainingslager der österreichsichen Nationalmannschaft (Mädchen). |
1979 |
Bau der Schnitzelgrube |
Unter tatkräftiger Mithilfe bis zur Erschöpfung - |
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Anfertigen einer von Mag. Hödlmoser entworfenen Akrobatikbahn mit Herrn Wilhelm Sailer, ehemaliger Trainer von Mag. Hödlmoser beim ATSV und Vater der EM und WM Teilnehmerin, Karin Sailer, sein Beruf - |
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1983 - |
Gründung und Ausführungsstätte der "Jungen Bühne" - |
1985 - |
Trainingshalle für OÖ Landeskader (Mädchen) |
1992 |
Vergrößerung um einen eigenen Stufenbarrenraum, einen Kraft und VIP- |
1993- |
Erneuerung der Heizung, Ausmalen der Räume |
2006 |
Künstlerische Ausgestaltung der Räumlichkeiten |
2007 |
Erneuerung sämtlicher Beleuchtungskörper und Elektroanlagen |