Ergo Jet - dalz - das andere leistungszentrum

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Der Ergo-Jet

Der Sprungtisch löst in diesem Jahr das inzwischen ausgediente Sprungpferd ab. Spieth Gymnastic, dessen „Ergo-Jet"-Modell am 26. Jänner 2001 von der FIG (In ternationaler Turnverband) das amtliche Prüfsiegel erhielt, hatte sich auch in diesem Fall als Pionier der Turngeräteentwicklung erwiesen. LEON unterhielt sich mit Geschäftsruhrer Ulrich Spieth über die jüngste Kreation der Esslinger Firma. Spieth Gymnastic griff als erste Gerätefirma die Anregung der FIG auf begeistert, haben wir uns im Jahr darauf mit dem österreichischen Bildhauer und Turntrainer Helmut Hödlmoser getroffen. Wir zeigten ihm die Zeichnung von Fischer und fragten ihn, ob er nicht eine attraktive Design-Lösung fande. Ein halbes Jahr später hat er uns seine Idee vorgestellt. Das war die Geburtsstunde des „Ergo-Jet".

Wer waren denn die Testpiloten? Die ersten Sprungversuche haben wir mit dem Trainingsstützpunkt Leonding in Österreich und mit dem IAT (Institut rur Angewandte Trainingswissenschaften) in Leipzig durchgeruhrt. Bereits 1997 haben deutsche Nationalmannschaftsturner wie Rene Tschernitschek das Gerät getestet. Bei der WM 1997 in Lausanne haben Sie den „ErgoJet" erstmals der internationales Fachwelt vorgestellt. Auch Ihr niederländischer Konkurrent „Janssen & Fritsen" war mit einem Prototypen vertreten.
Wie wurden diese Neuerungen aufgenommen? Unser Gerät, dass muss ich so sagen, sorgte auf grund seines futuristischem Designs rur wesentlich größeres Aufsehen. Janssen & Fritsen hatte ein Modell ausgestellt, das mit seinen vier Beinen doch sehr dem alten Vorkriegs-Sprungtisch ähnelte. Wie man heute sieht, haben sie sichja rur eine ähnlich moderne Variante, wie sie der Ergo-Jet darstellt, entschieden.





 
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